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Schönes Blumenfeld
Hock, Theobald, 1573-asi 1625 - Autor
1. Aufl. - Saarbrücken : CONTE Verlag, 2007 - 214 s.
ISBN 978-3-936950-50-2
Philippi, Bernd, - Editor Tänzer, Gerhard, - Editor
německá poezieSignatura C 174.598 Údaje o názvu : Planeta koček / Adam Vavrečka Záhlaví-jméno : Vavrečka, Adam (Autor) (Ilustrátor) Údaje o vydání : Druhé, upravné vydání exempláře
Údaje o názvu Schönes Blumenfeld : ausgewählte Gedichte : frühneuhochdeutscher Text mit einer Version in moderner Schreibweise / Theobald Hock ; herausgegeben von Bernd Philippi und Gerhard Tänzer Záhlaví-jméno Hock, Theobald, 1573-asi 1625 (Autor) Údaje o vydání 1. Aufl. Vyd.údaje Saarbrücken : CONTE Verlag, 2007 Fyz.popis 214 s. ISBN 978-3-936950-50-2 Poznámky o skryté bibliografii a rejstřících Obsahuje bibliografii Jazyková pozn. Tištěno zrcadlově švabachem a latinkou Dal.odpovědnost Philippi, Bernd, 1943- (Editor)
Tänzer, Gerhard, 1937-2025 (Editor)
Forma, žánr německá poezie Konspekt 821.112.2-1 - Německá poezie, německy psaná MDT 821.112.2-1 , (0:82-1) Země vyd. Německo Jazyk dok. němčina Druh dok. KNIHY Theobald Hock wird 1573 im heute saarländischen Limbach bei Homburg geboren. Durch die Gunst seines Landesherrn, des calvinistischen Johann I. von Pfalz-Zweibrücken, erhält er im Kloster Hornbach eine umfassende humanistische Ausbildung. In einer Zeit der Religionskriege steht Hock auf der Seite der Protestanten. So kommt er nach Prag und in den Dienst des böhmischen Adligen Peter Wok von Rosenberg. 1601 erscheint „Schönes Blumenfeld“ in einer einzigen zeitgenössischen Auflage. Aus den neunzig Gedichten haben die Herausgeber die besten 56 ausgewählt. Der Band präsentiert die Gedichte in ihrer originalen Fassung und einer dem Barocken ähnelnden Schrift – und daneben in vorsichtig modernisierter Übertragung zur besseren Lektüre. Hocks Gedichte mischen oft Ernst und Spaß, Lehrhaftes und Belustigendes. Dem Spaßigen stehen Vergänglichkeitsklagen gegenüber. Hock, Vorläufer der Barockdichtung kontrastiert Lust und Leid, Hoffnung und Vergehen, die Begehrlichkeit des Menschen und die Eitelkeit alles Strebens. Dass er als Dichter nicht zu den großen Namen der Zeit gehörte, liegt an seinem weiteren Lebenslauf: In den religiösen Wirren der Zeit zwischen Aufstieg und Absturz lavierend, verliert sich seine Spur 1624 als Abgabeneintreiber im Elsass. Über 100 Jahre nach der letzten Ausgabe wird Hocks Werk wieder zugänglich. Die Herausgeber und der Literaturwissenschaftler Dr. Reiner Marx haben den Gedichten Nachworte zu Leben und Werk Hocks beigegeben. Zdroj anotace: OKCZ - ANOTACE Z WEBUNačítání…
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